5 x GROßER PODCASTIRRTUM – Manchmal wird da draußen auch Quatsch erzählt

 

  1. Das machen doch schon alle, der Markt ist gesättigt!

    Stellen wir doch mal folgende Rechnung auf: Wenn es stimmt, dass mittlerweile mehr als 30 Prozent der Deutschen (...übrigens fast jede Altersgruppe!) regelmäßig Podcasts hören, dann haben wir im Schnitt 24 Millionen Podcasthörer die Woche. Ich komme gleich noch dazu, warum diese Rechnung völliger Quatsch ist ;-) - aber weiter im Text. Wenn wir laut Spotify aktuell knapp 20.000 deutschsprachige Podcasts haben, von den ca. 20% inaktiv (Meine Schätzung!) sind, dann haben wir 24 Millionen Nutzer für 16.000 Podcasts. Das macht 1500 regelmäßige Hörer für jeden Podcast. Für den Anfang doch gar nicht so schlecht, oder? Die Hörer suchen aber nach speziellen Themen, was die Rechnung im Grunde schon wieder „ad absurdum“ führt. Und genau das ist der Grund, warum der eigene Podcast vielversprechend und der Markt alles andere als gesättigt ist. Solange euer Podcast auch unter den wichtigsten Suchbegriffen bei Spotify und Co. gelistet ist.

 

 

  1. Den eigenen Podcast produzieren? Das bringt doch nichts für meine Firma!

    Ist meiner Meinung nach die einfachste Ausrede es nicht zu tun! Warum bringt ein Podcast doch was? Ein Podcast ist ein Firmenschild an der Tür, oder ähnlich wie ein Logo anzusehen, nur dass man es besser in seiner Kundschaft und bei Neukunden verteilen kann. Hab letztens jemandem mein Türschild in die Hand gedrückt, fand der gar nicht lustig :-)))Es ist idealer, persönlicher und individueller Content der auf der Homepage und bei Instagram und Facebook kinderleicht geteilt werden kann. Und es eine Möglichkeit, die zahlreichen User bei Spotify und Co. auf sich aufmerksam zu machen. Das bringt Geschäft, davon bin ich überzeugt.

 

 

  1. Viel zu kompliziert und zeitaufwendig!

    Puh! Das trifft doch irgendwie auch auf alles zu. Ich würde mal zusammenfassen, dass mit der richtigen Anleitung die Umsetzung optimiert werden kann und damit das Zeit-Nutzen-Verhältnis stimmt. Eines weiß ich sicher: Entweder man macht es alleine und bildet sich fort, oder man holt sich gleich Hilfe von außen! Alles andere wird dazu führen, dass ihr am Ende sagt: Viel zu kompliziert und zeitaufwendig!

 

 

  1. Mach mal schnell, das ist kinderleicht!

    Ist auch Quatsch! Wenn´s gut werden soll braucht es schon ein wenig Zeit, ein Konzept und eine Strategie. Selbst wenn ich Beratung oder Dienstleistung rund um Podcasts verkaufe, sollte ich den Menschen nicht etwas erzählen, was nicht stimmt. Ich kann nur sagen, dass es eine richtig coole Möglichkeit ist, auf sich aufmerksam zu machen. Ein wenig Zeit braucht man trotzdem!

 

 

  1. Mein Thema ist nicht für Podcasts geeignet!

    Muss ich leider auch widersprechen. Gerade Podcasts sind individuell und auf Abruf zu betrachten. Jedes Thema hat seine Zielgruppe und warum sollten nicht auch bei Spotify oder Apple Podcasts Menschen sein, die sich für Synchronschwimmen, Briefmarken oder Taubenzucht interessieren. Um Gottes willen - das sind nur Beispiele! Ich warte dann mal auf den Shitstorm der Taubenzüchter.

 

 

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